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Kürnacher Geschichte(n) e.V.


27.04.2015 geplanter Vortrag von Friederike Langeworth über ihre
Arbeit im Archiv ist dies der neue Termin! um 19.30 Uhr
07.06.2015 Schlepperausflug nach Untereisenheim und Umgebung
12.07.2015 Schlepperausflug nach Rottendorf mit Ausstellung
26.07.2015 Dorffest an der Höllberghalle mit Einsatz d. Schlepperfreunde
15.08.2015 Vereinsausflug nach Fladungen
20.09.2015 Kartoffeldämpferfest mit Flohmarkt
28./29.11. Weihnachtsmarkt
20.12.2015 Fränkische Weihnacht

 

Vorhaben der Schlepperfreunde:

17.5. Grießmühle mit Weißwurstfrühstück
7.6. Ausflug nach Obereisenheim
20./21.6 Mühlhausen
12.7. Dorffest in Rottendorf
26.7. Dorffest in Kürnach: Thema evtl: Ernte
8.8./9.8. Oldtimertreffen in Bad Windsheim

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Kartoffelfest in Kürnach – Mal etwas anderes

Herbstzeit ist Erntezeit. Wichtig für den heimischen Teller ist da die Kartoffel, die uns in unterschiedlichen Varianten schmeckt: Pommes, Klöße, gekocht, gebraten, als Brei. Die tolle Knolle steht wieder im Vordergrund beim Kartoffelfest in Kürnach. Der Verein Kürnacher Geschichte(n) e.V. wartet am 21. September 2014 ab 11.00 Uhr im Hof vom BieberBioland, Wiesenweg 1, an ihrem Tag "Rund um die Kartoffel" auf einen wahren Besucheransturm.

 

Kürnacher Mädchen beim Sticken des Kirchenteppichs, Aufnahme von 1936 
1 Julianna Schmitt, verh. Kamm 
2 Elisabeth Frankenberger, verh. Schneider 
3 Cäcilia Seubert, verh. Feser 
4 Adelheid Bieber 
5 Johanna Ganz 
6 Mathilde Heinrich, verh. Schmitt 
7 Maria Öchsner, verh. Wallrapp 
8 Martina Scheller, verh. Jäcklein 
9 Barbara (Betty) Gallena 
10 Hermine Kamm 
11 Martina Bieber, verh. Schrauth 
12 Berta Schmitt, verh. Bieber 
13 Veronika Ganz 
14 Thekla Heinrich, verh. Fischer 
15 Martina Konrad, verh. Benkert 
16 Antonie (Toni) Heinrich, Schneiderin 
17 Aurelia Schrauth 
18 Theresia (Resela) Scheller, Schneiderin 
19 Lena Öchsner, verh. Frankenberger 
20 Maria Schrauth 
21 Dominika Heinrich 
22 Josefine Heinrich 
23 Hildegard Heinrich 
24 Anna Dülk, verh. Hofmann 
25 Luzia Walter, verh. Hirt 
26 Beate Ländner 
27 Gertraud Heinrich, verh. Fischer 
28 Adelgunde Scheller 
29 Armella Öchsner, verh. Hartmann 
30 Eugenie Leppich 
31 Maria Ramold 
32 Schwester Palemona, Handarbeitslehrerin 
33 Rosa Dülk, verh. Leppich 
34 Emilie Leppich, verh. Heinrich 
35 Martha Fleischer, verh. Röding 
36 Christina Schmitt, Rotkreuzschwester

Kürnacher Mädchen beim Sticken des Kirchenteppichs, Aufnahme von 1936
und deren Namen

Engagieren für die Heimat.


In den vergangenen 50 Jahren hat sich das Leben in unserem Dorf gewandelt. Aus dem Bauerndorf entwickelte sich eine ländliche Gemeinde, in der viele Bürger einen Platz finden und sich wohlfühlen. Die Landwirtschaft und kleine Handwerksbetriebe bieten nicht mehr genügend Arbeitsplätze, so dass die große Mehrheit der Kürnacher Bevölkerung in anderen Berufen ihr Auskommen findet.
Damit die alten Lebensweisen nicht in Vergessenheit geraten, engagiert sich der Verein „Kürnacher Geschichte(n) e.V.“ für deren Erhalt. Im Anwesen der Pleichfelder Str. 18 hat der Verein eine Anlaufstelle gefunden, in der alte Gerätschaften, Möbel, Haushaltsgegenstände gelagert und ausgestellt werden können.
Für jede Art von Unterstützung, wie Mithilfe beim Renovieren, Sammeln von Gegenständen, aber auch für Spenden und Mitgliedschaft im Verein, sind wir sehr dankbar.

Interesse, Zeit und Lust ?

Dann melden Sie sich bitte bei Bürgermeister Thomas Eberth (09367/9069-0), bei der Vorsitzenden des Vereins Kürnacher Geschichte(n) e.V. Friedelinde Söhnlein (09367/8737) oder einfach bei der Gemeindeverwaltung!

Der Verein „Kürnacher Geschichte(n) e.V.“ wählte als Logo Inhalte aus dem Wandbild (Fresko) des Würzburger Künstlers † Paul Ritzau, das zur 1200 Jahrfeier Kürnachs 1979 an der Fassade des Rathauses gestaltet worden ist. Ein Bauernpaar in der schönen Kürnacher Tracht erinnert an die Jahrhunderte, in denen die älteste Siedlung im Kürnachtal nahe der Quellen und umgeben von fruchtbaren Lösslehmböden überwiegend landwirtschaftlich geprägt war. Ein Dorf „freier Franken“, deren Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Gemeinsinn noch heute spürbar ist und sich in Freundlichkeit gegenüber den Zugewanderten ausdrückt, aber auch im „Miteinander“ der vielen Vereine und Parteien, wenn es um wichtige Pläne und Vorhaben geht.
Das Heils- und Fruchtbarkeitsamulett, auch „Vogelbarkenamulett“ genannt, gegossen aus der in der Fachwelt bekannten „Kürnacher Gussform“ aus der Urnenfelderzeit (1200-750 v. Chr.), erinnert an die Vorgeschichte, die in Kürnach durch viele Lesefunde von Pfeilspitzen, Steinbeilen, Spinnwirteln und Scherben besonders seit der Jungsteinzeit (4500 -1800 v. Chr.) belegt ist. Eine Mühle steht stellvertretend für die drei Kürnacher Mühlen, die vom Wasser der Kürnach getrieben wurden und erst im 20. Jh. ihre Arbeit einstellten: Obere Mühle, Mittlere Mühle und Grießmühle, die einst zum Fronhof der Kitzinger Benediktinerinnen, danach den Rittern von Grumbach und schließlich vielen Besitzern gehörte. 
Zwei Wappen vervollständigen das Logo. Links das Wappen des Würzburger Domkapitels, das in Kürnach begütert war, zur Zeit des Fürstbischofs Julius Echter: links oben der fränkische Rechen, rechts unten das Würzburger Stadtfähnlein, dazu die drei Ringe des Julius Echter von Mespelbrunn. 
Schließlich das Kürnacher Hoheitszeichen, das die Gemeinde seit 1978 führen darf: In Rot ein nach links gerichteter silberner Wellenschrägbalken (die Kürnach), darüber ein silbernes Mühlrad, darunter als Petrussymbol ein Schlüssel aus dem Gerichtssiegel des Dorfgerichts zu Kürnach von 1742.
Design des Logos: Matthias Demel Text: Christine Demel

Der Verein „Kürnacher Geschichte(n) e.V.“ wählte als Logo Inhalte aus dem Wandbild (Fresko) des Würzburger Künstlers † Paul Ritzau, das zur 1200 Jahrfeier Kürnachs 1979 an der Fassade des Rathauses gestaltet worden ist. Ein Bauernpaar in der schönen Kürnacher Tracht erinnert an die Jahrhunderte, in denen die älteste Siedlung im Kürnachtal nahe der Quellen und umgeben von fruchtbaren Lösslehmböden überwiegend landwirtschaftlich geprägt war. Ein Dorf „freier Franken“, deren Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Gemeinsinn noch heute spürbar ist und sich in Freundlichkeit gegenüber den Zugewanderten ausdrückt, aber auch im „Miteinander“ der vielen Vereine und Parteien, wenn es um wichtige Pläne und Vorhaben geht.
Das Heils- und Fruchtbarkeitsamulett, auch „Vogelbarkenamulett“ genannt, gegossen aus der in der Fachwelt bekannten „Kürnacher Gussform“ aus der Urnenfelderzeit (1200-750 v. Chr.), erinnert an die Vorgeschichte, die in Kürnach durch viele Lesefunde von Pfeilspitzen, Steinbeilen, Spinnwirteln und Scherben besonders seit der Jungsteinzeit (4500 -1800 v. Chr.) belegt ist. Eine Mühle steht stellvertretend für die drei Kürnacher Mühlen, die vom Wasser der Kürnach getrieben wurden und erst im 20. Jh. ihre Arbeit einstellten: Obere Mühle, Mittlere Mühle und Grießmühle, die einst zum Fronhof der Kitzinger Benediktinerinnen, danach den Rittern von Grumbach und schließlich vielen Besitzern gehörte.
Zwei Wappen vervollständigen das Logo. Links das Wappen des Würzburger Domkapitels, das in Kürnach begütert war, zur Zeit des Fürstbischofs Julius Echter: links oben der fränkische Rechen, rechts unten das Würzburger Stadtfähnlein, dazu die drei Ringe des Julius Echter von Mespelbrunn.
Schließlich das Kürnacher Hoheitszeichen, das die Gemeinde seit 1978 führen darf: In Rot ein nach links gerichteter silberner Wellenschrägbalken (die Kürnach), darüber ein silbernes Mühlrad, darunter als Petrussymbol ein Schlüssel aus dem Gerichtssiegel des Dorfgerichts zu Kürnach von 1742.
Design des Logos: Matthias Demel Text: Christine Demel

Interessierte Bürgerinnen und Bürger trafen sich im Februar mit Bürgermeister Thomas Eberth, um den Verein Kürnacher Geschichte(n) ins Leben zu rufen. 33 Personen traten dem Verein bei und wählten die neue Vorstandschaft von links: Gemeinde-rätin Gerdemie Schlepper, Gemeinderätin Ille Gögercin, Kassier Hubert Söhnlein, Kassenprüferin Maria Bauer, Schriftführer Burkard
Strauß, Kassenprüferin Gabriele Scheller, Beirätin Christine Demel, Beirat Richard Hartmann, Beirat Siegfried Geulich, 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl, Beirat  Volker Friedrich, Vorsitzende Friedelinde Söhnlein,
Bürgermeister Thomas Eberth, Beirätin Irma Grümpel, Beirat Matthias Demel und stellvertretende Vorsitzende Helga Ländner 
freuen sich über die Gründung des Vereins.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger trafen sich im Februar mit Bürgermeister Thomas Eberth, um den Verein Kürnacher Geschichte(n) ins Leben zu rufen. 33 Personen traten dem Verein bei und wählten die neue Vorstandschaft von links: Gemeinde-rätin Gerdemie Schlepper, Gemeinderätin Ille Gögercin, Kassier Hubert Söhnlein, Kassenprüferin Maria Bauer, Schriftführer Burkard Strauß, Kassenprüferin Gabriele Scheller, Beirätin Christine Demel, Beirat Richard Hartmann, Beirat Siegfried Geulich, 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl, Beirat Volker Friedrich, Vorsitzende Friedelinde Söhnlein, Bürgermeister Thomas Eberth, Beirätin Irma Grümpel, Beirat Matthias Demel und stellvertretende Vorsitzende Helga Ländner freuen sich über die Gründung des Vereins.

 

Ein paar Kürnacher
Dialektwörter



Laawerglässli
Sackdöuchla
Blod´rschüssel
a Diichl
a Ä
Bibbeli
Housemöusi
Tanzbär
Glodze´li
Griise´li
Bäadderles
Schafmöulli
Sächhames
Mugg`n
Ansenächd
schießgedibbelt
Läuspfadla
Fasärli
Fladerwüsch
Laggerli
Schdaunzer
a Hua
neuli
Zelod
zaddi

Leberklößchen
Taschentuch
Nudelbrett, Backbrett
Bratpfanne, Tiegel
ein Ei
Küken
Moos für das Osternest
Kreisel
Stiefmütterchen
Schnittlauch
Petersilie
Feldsalat
Ameise
Fliege
vorgestern
Sommersprosse, bunt
Scheitel
Bohnen
Staubwedel
Bonbon
Stechmücke
Henne
vor kurzem
Salat
reif, die Öpfel sen zaddi

   

Kürnacher Geschichte(n) e.V.
Mitgliedsantrag des Vereins Kürnacher Geschichte(n) e.V.
Präambel
Der Verein Kürnacher Geschichte(n) e.V. dient als Träger und Bewahrer der Kürnacher Geschichte, der Traditionen und der Heimatverbundenheit. Er baut eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Zu seinem Selbstverständnis der Aktivitäten gehört der Erhalt von Tradition, die Bewahrung von Wissen, das Dokumentieren der Vergangenheit und das erleb- und begreifbar Machen der eigenen Geschichte des Ortes Kürnach.

Kürnacher Geschichte(n) e.V.
Mitgliedsantrag des Vereins Kürnacher Geschichte(n) e.V.
Präambel
Der Verein Kürnacher Geschichte(n) e.V. dient als Träger und Bewahrer der Kürnacher Geschichte, der Traditionen und der Heimatverbundenheit. Er baut eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Zu seinem Selbstverständnis der Aktivitäten gehört der Erhalt von Tradition, die Bewahrung von Wissen, das Dokumentieren der Vergangenheit und das erleb- und begreifbar Machen der eigenen Geschichte des Ortes Kürnach.
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Das große Projekt von Ehrenbürgerin Christine Demel

 

Rechtshinweis
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung für Links" hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanzieren sich die Steckenpferdreiter ausdrücklich von den Inhalten aller gelinkten Seiten in diesem Internetangebot und machen uns die Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Website eingebundenen Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angezeigten Banner und Links führen.

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