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Der
Wanderführer
"Die Kürnacher
Bildstockwanderwege"
ist
in den meisten
Kürnacher Geschäften,
der Raifeisenbank,
dem Rathaus
oder in der Kirche St. Michael
kostenlos erhältlich.
5.11.2014, in der Gemeinde Kürnach. Ein sehr professioneller, interessanter und kurzweiliger Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Rainer F. Schmidt, der für neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Würzburg und ungewöhnlich viele Interessierte. Kommentar über die Ausstellung von Prof. Schmitt: "Respekt für diesen rießigen Aufwand mit großen Schautafeln, Infowänden und die vielen originalen Zeitdokumente Kürnachs Männer, Soldaten, Familien die diese Zeit überleben durften und mussten".
Kürnachs Patriarchenkreuz
Noch mehr Bilder vom Konzert und viele der Helfer.
Die Frankenfahne am 27.01.2013 auf dem Staffelberg oberhalb von Bad Staffelstein
„Wenn wir die Zeichen
des Glaubens heute erhalten und
den kommenden Generationen weitergeben, bekunden wir
damit unseren eigenen Glauben und geben selbst Zeugnis für
heute und morgen.“
Pfarrer Josef Kraft, 1985
7.10.2012: Der Verein Kürnacher Geschichte(n) e.V. präsentierte zum Erntedankfest die neuen Räumlichkeiten der Kürnacher Lebensräume im Alten Feuerwehrhaus und gleichzeitig Teile des alten Kirchenteppichs.
Christine Demel, Ehrenbürgerin und Autorin von vier Ortschroniken als Ehrengast bei der offiziellen Präsentation des neuen 40-seitigen Ausstellungsbegleiter für das Fränkische Bildstockzentrum Egenhausen: (von links) Christine Demel, Wernecks Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Landrat Harald Leiterer, Autorin Dagmar Stonus, Allianzsprecher Arthur Arnold und Sparkassenchef Johannes Rieger.
Der Ausstellungsbegleiter ist für 2,50 Euro im Fränkischen Bildstockzentrum Egenhausen erhältlich, geöffnet samstags 14 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags 11 bis 17 Uhr, Führung nach Vereinbarung unter Tel. (0 97 22) 22 13. Außerdem im Rathaus Werneck und in den Rathäusern der Allianzgemeinden im Oberen Werntal.
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Der spektakuläre Unfall (mehr dazu weiter unten auf dieser Seite) in Kürnach füllt einen großen Bereich im Bildstockzentrum. |
Trachtenabend des Vereins Kürnacher Geschichte(n) im Alten Rathaus |
komoot.de Eine sehr praktische WanderApp zum Planen und Aufzeichnen von Touren. |
Die vier Patriarchenkreuze auf dem Staffelberg bei Bad Staffelstein.
Im Hintergrund Vierzehnheiligen und Kloster Banz.
Aktualisiert, 26.02.2012
Juli 2011
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Die Segnung des Patriarchenkreuzes
am Haflersweg durch
Pfarrer Matthias Karwath (kath.)
und Pfarrer Frank Hofmann-Kasang (evang.)
war am 17. Mai 2011.
An der Erstellung des Kreuzes haben mitgearbeitet und ganz auf Lohn verzichtet:
Dipl.-KommunikationsDesigner FH Matthias Demel, Kürnach * Forstwirt Reinhard Heinrich, Kürnach * Statiker Karl Walch, Kürnach * Gartenarchitektin Barbara Voll, Kürnach * Freiwillige Feuerwehr Kürnach * Benedikt Scheller, Ausbildungsmeister der Bauinnung im Fachbereich Stahlbetonbau hat mit fünf Schülern unentgeltlich eine Sitzgruppe hergestellt, an der Wanderer oder Radfahrer ein kurze Rast halten können und an der ich mich freue.
Folgende Firmen haben auf einen Teil ihres Lohnes
verzichtet:
Sägewerk Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim * Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach * Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld * Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach * Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach * Kranführer Reinhold Konrad, Autohaus Konrad Estenfeld
Für alle Hilfe, groß und klein, sage ich Dank mit den Worten:
„Vergelt‘s Gott“. Ch. Demel
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Ein Leben für die Landwirtschaft
Goldene Hochzeit im Hause Adolf Konrad in Kürnach
Gratulierten dem Jubelpaar: Bürgermeister Thomas Eberth und 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl. Enkel Johannes Konrad wünscht mit einem kleinen Ferkel Glück und Gesundheit für seine Großeltern Rita und Adolf Konrad.
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Erste von drei Goldenen Hochzeiten
von Kürnacher „Feldgeschworenen 2011“
Goldene Hochzeit im Hause Vitus und Irmgard Heinrich
1. Bürgermeister Thomas Eberth (links) und MdL Manfred Ländner (rechts) gratulierten Irmgard und Vitus Heinrich zur Goldenen Hochzeit.
Kürnacher Weihnachtsmarkt 2010
Stimmten sich bei einer Tasse „Körnier Mousdgöüger“, heißer Apfelmost mit Gewürzen, auf die vorweihnachtliche Zeit ein. Von links: die Mitorganisatoren des Kürnacher Weihnachtsmarktes Stefan Scheller und Michael Fleischer, 1. Bürgermeister Thomas Eberth, Landrat Eberhard Nuss, Dominik Stiller von der Nahverkehr Würzburg-Mainfranken GmbH und Gemeinderat Dr. Alexander Schraml. In der Bildmitte Jutta Melzer und 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl, die den heißen „Mousd“ für den Arbeitskreis Geschichte verkauften. Bilder vom Samstag.
Christine Demel, Rektorin a.D. und Ehrenbürgerin Kürnachs,
lässt anlässlich ihres 80. Geburtstages, das ehemalige
Doppel- bzw. Patriarchenkreuz von Kürnach
wieder errichten.
Ein lang gehegter Wunsch von ihrem Mann Wilhelm Demel, †1984,
in Kürnach ein Holzkreuz aufzustellen, wird somit nun umgesetzt.
Hier gehts zur Dokumentation der Planungen und der Erstellung.
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Hier gehts zur großen Bildergalerie des Siebenertages in Kürnach
Erstmalig verwandelte sich der Kürnacher Kirchberg beim 1. Kürnacher Weihnachtsmarkt in ein Lichtermeer weihnachtlicher Stimmung. In festlich geschmückten Hütten auf dem Kirchberg, auf dem Platz um das neugestaltete Haus der Vereine, wurde verschiedenes Kunsthandwerk und weihnachtliches Gebäck angeboten. Unzählige Besucher erlebten einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt und ließen sich von dem tollen Programm der Kürnacher Vereine verzaubern. Adventlicher Gesang des Kinder- und Jugendchores und des Gesangvereins, Blasmusik, Kinderkarussell, duftender Glühwein, Getränke, Bratwürste und weihnachtliche Leckereien und das Aroma frisch gebrannter Mandeln hatte eine Vielzahl an Gästen auf den Advent eingestimmt. Bürgermeister Thomas Eberth freute sich über den Zuspruch weit über den Erwartungen und lobte die ehrenamtliche Helferinnen und Helfer: „Wieder grandios, was die Kürnacher Vereine hier gezaubert haben, eine weitere Attraktion im Kürnacher Jahreskreis“. Sowohl die Kinder als auch die Erwachsene zeigten sich begeistert von ihrem 1. Kürnacher Weihnachtsmarkt bei perfektem Wetter. Insofern wunderte es nicht, dass sehr viele über Stunden vergnüglich am Kirchberg verweilten, bis schließlich der Nachtwächter seinen Spruch hören ließ: „Hört, Ihr Leut’, und laßt euch sagen, unsere Glock’ hat zehn geschlagen! Dieser Weihnachtsmarkt ist aus, geht nun all’ geschwind nach Haus.“
Siebener Obmann Reinhard Heinrich führte den Bürgermeister, Gemeinderäte, Jäger, Alt- und Neubürger und etliche Kinder und Jugendliche entlang der Unterpleichfelder, Prosselsheimer und Euerfelder Gemarkung. Etwa 80 Grenzgänger wanderten auf Feldwegen und Pfaden im Wald bis zur Jägerhütte, vor der die Gemeinde Kürnach wie seit altersher alle Teilnehmer zu einer ordentlichen Brotzeit einlud, die die Frauen der Siebener und der Jäger mit dem Bauhofteam vorbereiteten. Mit heißen Knackern und Rippchen, Getränken, Kaffee und Kuchen konnten sich die hungrigen Wanderer wieder stärken. Bei herrlichem Wetter saßen die Teilnehmer noch lange zusammen und erzählten sich Anekdoten über gemeinsam verbrachte Grenzgänge.
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Manfred Ländners Geburtstagsgeschenke für Kürnachs BürgerApril 2009Im vergangenen Jahr feierte MdL Manfred Ländner seinen runden 50. Geburtstag. Von seiner Frau Helga erhielt er unter anderem eine geschnitzte Bank und von der CSU/JU Kürnach einen spitzblättrigen Rotahorn geschenkt. Nun mit Beginn des Frühlings war es für Manfred Ländner die richtige Zeit, den Baum neben dem „Roten Märterla“ am Weg von der Oberen Mühle zum Schwarzen Brunn zu pflanzen. Das „Rote Märterla“ wurde 1892 von Adam und Christine Bieber errichtet. Renoviert 1966 v. Tochter Hedwig Scheller. 2004 erneut renoviert von Klara, Reinhold und Ingrid Öchsner. Zwischen dem Baum und dem Roten Märterla ist nun ein schöner Platz entstanden für die schöne Holzbank mit der Aufschrift „Carpe Diem – Nutze den Tag“, die nun den vorbeikommenden Wanderern oder Radfahrern, die auf Kürnachs Bildstockwanderwegen entlang laufen oder fahren, für eine besinnliche Rast zur Verfügung steht.
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Landtagsabgeordneter Manfred Ländner und seine Frau Helga (rechts) beim Angießen eines spitzblättrigen Rotahorn mit fränkischen Silvaner, auf dass er gut wachsen möge. Mit dabei sitzend v.l.: Manfred Ländners Eltern Helmut und Isolde Ländner, Helga Ländners Mutter Johanna Walter stehend v.l.: Bauhofleiter Reinhard Heinrich, Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth und Gemeindearbeiter Michael Heinrich. |
Grenzgang der Feldgeschworenen
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Auto
mäht Bildstock nieder
Pieta und Antonius von Padua fallen bei Verkehrsunfall
Die
Kopie eines der ältesten Kürnacher Bildstöcke aus dem Jahr
1724 wurde am Dienstag, 16.10.2007 gegen 16 Uhr von einem Auto gerammt. Dabei
hatte der Fahrer noch Glück. Die Birken neben dem Bildstock hätten
wohl mehr Widerstand geboten.
Nach Angaben der Polizei hatte ein Autofahrer beim Einbiegen von der Pleichfelder
Straße nach links in die Kreisstraße die Vorfahrt eines aus dem
Industriegebiet entgegenkommenden Fordfahrers missachtet. Dieser war reflexartig
ausgewichen. Dabei mähte er den Bildstock um. Der Gesamtschaden beträgt
16 000 Euro.
Das Original des Bildstocks steht zum Glück im Ölberghäuschen
neben der Pfarrkirche. Er wurde 1724 von der wohlhabenden Bauernfamilie Stier
gestiftet, die 1742 nach Österreich und Ungarn auswanderten. Die Gemeinde
Kürnach will den Bildstock wieder aufstellen lassen doch wird sich wohl
für einige Zeit eine Lücke auftun auf dem Bildstockwanderweg zum
Wachtelberg. Ein Grund für den Unfall sind wohl auch die chaotischen
Verkehrsverhältnisse rund um Kürnach aufgrund der Totalsperrung
der B 19 im Bereich der Autobahnanschlussstelle Estenfeld-Kürnach.
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Kürnacher Grenzgang 2007 mit Treffen am Seehofsmarterle
Kürnach (MAD) Der jährliche Grenzgang der Kürnacher Feldgeschworenen
oder Siebener führte entlang der Unterpleichfelder, Prosselsheimer und
Euerfelder Gemarkung. Bürgermeister, Gemeinderäte, Alt- und Neubürger
und etliche Kinder und Jugendliche nahmen daran teil. So kam dieses Jahr eine
stattliche Gruppe von über 50 Personen zusammen. Am „Seehofsmarterle“
bei der Grenze zur Euerfelder Gemarkung empfing Siebenerkreisobmann Kitzingens
Edgar Graber aus Euerfeld mit seinen beiden Siebenerkollegen Roman Füller
und Erich Scheller die Kürnacher Grenzgänger. Edgar Graber überreichte
Bürgermeister Manfred Ländner als Freundschaftsbeweis für die
ausgesprochen gute Nachbarschaft die neue Chronik der 105 Siebener-Obmannschaften
des Landkreises Kitzingen, die anlässlich des 75-jährigen Bestehens
des Kreisverbandes herausgegeben wurde. Der Grenzgang führt jeweils nur
um die Hälfte der 17,5 km langen Kürnacher Markungsgrenze und endete
im Bauhof der Gemeinde, in der die Gemeinde Kürnach wie seit altersher
alle Teilnehmer zu einer ordentlichen Brotzeit, Getränken, Kaffee und
Kuchen einluden. Bei bestem Wetter saßen die Grenzgänger zusammen
und erzählten Geschichten aus des Nachbargemeinden Euerfeld und Kürnach.
Kürnacher
Grenzgänger mit den Siebenern aus Kürnach und Euerfeld bekamen am
Seehofsmarterle so manche erheiternde Geschichte aus beiden Gemeinden erzählt.
V.l.: Die Siebener Matthias Heinrich, Vitus Heinrich, Adolf Konrad, Hugo Heinrich
(alle aus Kürnach) Roman Füller (Euerfeld), Kürnachs 1. Bürgermeister
Manfred Ländner, Erich Scheller (Euerfeld), Kreisobmann Kitzingens Edgar
Graber (Euerfeld) und 3. Bürgermeister Edgar Kamm (Kürnach).
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Die
Bildstöcke - Marterle
Sie sind nicht majestätisch, doch Größe und Schönheit
besitzen sie alle. Meist recht in die Jahre gekommen, stehen sie mal schüchtern
und vergessen am Wegesrand oder an Kreuzungen. Mal scheinen sie auch gelangweilt
angesichts der Menschen, die an ihnen vorbei hasten. Ihre Bedeutung und Wirkung
entgeht dem Flüchtigen. Doch für jeden, der innehält, haben
sie immer Zeit. Bildstöcke sind Kleinode. Oft sind sie mehrere hundert
Jahre alt - und aufwendig restauriert.
Hauptsächlich war der Glaube der Menschen verantwortlich für die
Setzung der steinernen Bildnisse. Sie sind Wahrzeichen der Frömmigkeit
der Bewohner Frankens, besonders in katholischen Gegenden. Seit dem Mittelalter
haben Menschen aller Stände aus verschiedenen Gründen ein steinernes
Bildwerk zur Ehre und zum Lob Gottes bestellt. Oft war ein Gelöbnis zum
Dank für überstandene Gefahr oder Krankheit der Setzungsgrund, oft
auch ein großes Unglück, das die Vorübergehenden im Gedächtnis
behalten sollten. "ta trunt in der sal bin ich ertrunken, bete tu ein
vatter-unser für mich" - fordert etwa eine Inschrift auf.
Noch immer sind die Bildstöcke Orientierungspunkte in einer mancherorts
ausgeräumten Landschaft, in der Bäume selten geworden sind. Sie
stehen an uralten Wegen und Straßen, auch an Markungsgrenzen. In vielen
Orten werden in unserer Zeit die Bildstöcke wieder gehegt und gepflegt,
gar neue gestiftet. Viele sind in Familienbesitz, andere oft der Gemeinde
oder der Kirche vererbt.
Viele Familien sind stolz auf den Besitz eines Bildstockes, auch wenn der
Unterhalt teuer ist. Der Stein in der Flur ist ein Stück eigener Identitätspflege.
So hat sich die Landschaft, in der sie stehen, in den letzten Jahrzehnten
gewaltig verändert. Die Haltung der Menschen zu ihnen jedoch nicht: Frankens
Bildstöcke geben dem Vorbeikommenden die Möglichkeit zu verweilen,
sich zu erholen, zur Ruhe zu kommen. So sind die steinernen Bildnisse wieder
Ziele geworden, nicht nur bei Wallfahrten. Ihre Anwesenheit hat etwas Beschützendes,
und weckt die Neugier auf die Geschichte dahinter. Eine Aura haben sie alle,
manche umgibt gar etwas Mystisches. Und das ist wohl einer der Gründe,
Mainfranken zu lieben.
von Matthias Demel
Aus "Hundert Gründe Mainfranken zu lieben", © MainPost
Es gibt viele Gründe,
auf die Region, in der wir leben, stolz zu sein. Wir haben 100 für Sie
in einem einzigartigen Buch zusammengefasst.
"100 Gründe Mainfranken zu lieben" zum Preis von nur 9,95 in
allen Geschäftsstellen der Mediengruppe Main-Post oder per Internet mit
einer Versandkosten-Pauschale von 4,- Euro
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Zeichnung der Griesmühle von Wilhelm Demel
Der
Herbst ist schön!
Das Kreuz am Stadtweg von Mühlhausen nach Maidbronn.
Zwischen dem rechten Baum und dem Kreuz ist die Kirche St. Michael von Kürnach
zu sehen.
Auf dem Bildstockwanderweg von der Kürnacher Dorfmitte, durch die Pleichfelder Straße, an Falgerskreuz auf dem Wachtelberg vorbei, geht es über die B19 zum Kreuz am Stadtweg. Über die Autobahn links Richtung Galgengrund geht es vorbei an der Griesmühle wieder ins Dorf.
Foto: ©matthiasdemel.de
Auf
der Brücke über die Kürnach vor der Griesmühle.
Hier ist eine Kopie der Kreuzigungsgruppe von Hofbildhauer Johann Peter Wagner
1766 zu sehen.
Das Original steht als Stiftung seit 1955 in der Kürnacher Kirche St.
Michael.
Foto:
©matthiasdemel.de
Die erste Wanderung an der ich, Matthias Demel,
interessierten Mitgliedern der Siedlergemeinschaft, Geschichten über
Grenzsteine, Hügelgräber, den Wald und dessen Flurnamen erzählte.
Bei herrlichen Wetter ging es auf dem Bildstockwanderweg "Hart"
durch den Hartwald an der Grenze zu Rottendorf und Euerfeld entlang. Nach
der Wanderung gab es im Sportheim eine leckere Brotzeit und ein erfrischendes
Weißbier.
Hier der
Blick auf den Schwanberg.
Er war uns damals wegen ungünstiger Witterung verwehrt geblieben.
Die Kürnacher Bildstockwanderwege©
sind fünf Wanderwege in Kürnach und seiner Gemarkung
bis hin zum "Paradies".
Der Wanderführer besteht aus 36 Seiten und ist seit dem 22. Dezember
2005
bei den gelisteten Firmen sowie in der Pfarrkirche
St. Michael kostenlos erhältlich.
Der Wanderführer lag dem Mai 2006 Mitteilungsblatt kostenlos bei.
Kürnacher
Bildstockwanderwege Wanderwege in Kürnach und in der Gemarkung entlang
von Bildstöcken, Kreuze/Marterl, Bildnischen und Madonnen.
Alle mit Foto und kurzer Beschreibung: Wie alt, von wem errichtet, von welchem
Bildhauer, welcher Bes
Grenzgang der Siebener 2012
Der jährliche Grenzgang
an der Gemarkungsgrenze Kürnach fand
am 28. Juni statt.
Termine Kürnacher Geschichte(n)e.V.
Aktualisiert: 14/05/2018