Bildstöcke, Kuernach, Kreuze

 


Idee&Design

 

Der Wanderführer
"Die Kürnacher
Bildstockwanderwege"
ist
in den meisten
Kürnacher Geschäften,
dem Rathaus
oder in der Kirche St. Michael
kostenlos erhältlich.

Das Doppel- oder auch Patriarchenkreuz

in der Flurlage Unterm, Am Rothendorfer Weg:
"Am Kreuz am Fuchs"
in dem Kürnacher Flurbuch, Band 1: Rümparer Fluhrbuch von 1783

Wurde am 17. Mai 2011 feierlich, ökumenisch gesegnet.
Über 130 Bürger/innen waren dabei um dies zu feiern.

Patriarchenkreuz von Kürnach

Doppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)kuernach patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz patriarchenkreuz

Die Flurkarte

Doppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)kuernach

Doppel- oder Patriarchenkreuz „am Fuchs“, 1783

Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem,
die Äcker der Flur gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind, findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das in der Flurlage „am Fuchs“ stand.
Der Acker gehörte der Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich.
(„Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)

 

Das Patriarchenkreuz

verkürzt aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Patriarchenkreuz ist ein Doppelkreuz. Sein senkrechter Balken ist oben mit einem kürzeren und unten mit einem längeren Querbalken belegt. Der obere, kürzere Querbalken symbolisiert die Inschrift INRI auf dem Kreuz Jesu Christi, dem lateinischen Kreuz. Das auch als Ungarisches Kreuz bekannte Doppelkreuz hat sich seit dem 6. Jahrhundert vom Orient aus über Europa verbreitet.
Das sog. „byzantinische Doppelkreuz“ sollen die Heiligen Kyrill und Method schon im 9. Jahrhundert nach Großmähren, also auf das Gebiet der heutigen Slowakei, Tschechiens und Ungarns, gebracht haben. Später im Mittelalter stand das Doppelkreuz zeitweise für das Neutraer Fürstentum beziehungsweise für nördliche Teile des Königreichs Ungarn (seit dem 18./19. Jahrhundert als Oberungarn bekannt), gleichbedeutend etwa mit dem Gebiet der heutigen Slowakei.

 

Kyrill und Method

verkürzt aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die aus Thessaloniki stammenden Brüder Konstantin und Michael wurden als die Heiligen Kyrill und Method(ius) bekannt (kirchlicher Gedenktag: 14. Februar). Sie betrieben gemeinsam die christliche Missionierung der Slawen im 9. Jahrhundert, weshalb sie auch die Slawenapostel genannt wurden.
Die beiden Brüder wurden Priester und zogen nach Konstantinopel. Kyrill wurde dort Bibliothekar in der Hagia Sophia und Method ging in ein Kloster.
Um 861 wurden die beiden Brüder vom Kaiser Michael III. als Missionare zu den Chasaren entsandt, welche zwischen Dnepr und Wolga lebten.
Die beiden übersetzten einen großen Teil der Bibel (vermutlich vor allem die vier Evangelien und den Psalter) sowie liturgische Texte vom Griechischen in das Slawische, das in der für diese Texte benutzten Form Altkirchenslawisch genannt wird. Kyrill wurde 868 schwer krank und ging nach Rom ins Kloster – erst dort änderte er seinen Namen von Konstantin in Kyrill. Er starb am 14. Februar 869.
Method wurde der Überlieferung nach einige Jahre in einem deutschen Kloster, möglicherweise auf der Insel Reichenau oder in Ellwangen, gefangen gehalten. Er verstarb am 6. April 885 oder 886, angeblich in Weligrad in Mähren. Sein Grab wurde jedoch bis heute nicht gefunden.
In den orthodoxen Kirchen werden Kyrill und Method seit dem Mittelalter als Heilige und Slawenapostel verehrt.
1980 wurden durch den Beschluss des Papstes Johannes Paul II. „Egregiae virtutis“ Kyrill und Method zu Schutzpatronen Europas ernannt (neben Benedikt von Nursia und den später hinzugefügten Heiligen Katharina von Siena, Birgitta von Schweden und Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)).

 

Der Staffelberg – Berg der Franken - Vier Patriarchenkreuze

Bezüglich der Patriarchenkreuze auf dem Staffelberg muss die Überlieferung hier noch vor das 9. Jahrhundert zurückgehen und ein allgemeines Zeichen für die Herrschaftszugehörigkeit einer Kapelle/Kirche gewesen sein.    Wir haben hier in Staffelstein die Besonderheit, dass auf der Pfarrkirche ein Papstkreuz (mit 3 Balken) den Turmhelm bekrönt. Viele ursprünglichen Kirchturmbekrönungen hatten ursprünglich zwei Querbalken (hier in Staffelstein auch die Annakapelle - laut eines Bestandsplans Mitte des 19. Jh.). Gleichfalls besitzen sehr viele ritterschaftliche Eigenkirchen in Unterfranken zwei Querbalken als Turmabschlusskreuz, auch die Stephanskirche in Bamberg und einige Kirchen in Würzburg. In Frauendorf ist es für die ehem. Schlosskapelle St. Aegidius der Grafen von Giech nachgewiesen.  Ich habe hier eine eigene These entwickelt, doch um diese zu beweisen muss ich entgültig noch in die Vatikanischen Archive:  Die vier Patriarchen-Kreuze auf dem Staffelberg beziehen sich auf die Adelgundiskapelle - die hl. Adelgundis stammte aus der Familie der Merowinger.  Diese wurde nach derzeitigem Stand der Wissenschaft von Megingoz gestiftet, der im Auftrag von Karl dem Großen im 8. Jh. im Slavenland, hier in der Region um Main und Regnitz, 14 Kirchen angelegt hatte (Schenkung von zwei Königshufen). Die hl.Adelgundis war ein Mitglied seiner Familie, d.h. er war ein Abkömmlich der Merowinger und musste sich den Hausmeiern unterwerfen - mit dieser Stiftung setzte er seiner Familie ein Denkmal, direkt neben den karolingischen Kirchen (um Uetzing, Staffelstein, Isling etc.).  Die Slavenkirchen waren jedoch St. Johannis-Pfarrkirchen oder -Kapellen, die zunächst einem Pfarrer unterstanden, der die Rechtssprechung innerhalb des Pfarrsprengels übernahm - das Patronatsrecht lag wohl beim Kaiser.  Die Adelgundiskapelle war eine Eigenkirche und wurde dem Bischof von Würzburg unterstellt.  Der Unterhalt der Kreuze und die Altäre davor wird von den Bewohnern der vier anliegenden Ortschaften aufgebracht: Romansthal, Horsdorf, Loffeld und Stublang.   Quelle: Adelheid Waschka M.A., Museumsleiterin & Stadtarchivarinder Stadt Bad Staffelstein Kürnacher Patriarchenkreuz

Vier Patraichenkreuze auf dem Staffelberg

 

Kürnach

Viele Ortschaften mit Benediktinerklöstern haben das Doppelkreuz in ihren Wappen. Auch Kürnach hatte Beziehungen zu Benediktinerinnen. „Der große Hof in der Bachgasse Nr. 6 und Nr. 8 von Alois Schrauth† und Anton Bieber war der Fronhof des karolingischen adeligen Benediktinerinnenklosters Kitzingen, den diese wohl durch königliche Schenkung erhalten haben, wie auch Prof. Dr. Walter Scherzer in seinem Beitrag zur frühmittelalterlichen Geschichte Kürnachs schrieb…“.
Da der Weg nach Kitzingen über Dettelbach zu dieser Zeit durch das feuchte Maintal wohl eher gemieden wurde, fuhren die Fuhrwerke wohl eher über die trockeneren Höhen. Sie fuhren über den Rottendorferweg Richtung „Fuchs“. Bald danach verließen sie die Kürnacher Gemarkung. An Rottendorf vorbei gelangten sie dann nach Kitzingen. Doppel- oder Patriarchenkreuze standen früher in vielen Orten an den Gemarkungsgrenzen, um den Ort vor vielfältigen Gefahren zu schützen, die Krieg, Wetter und Krankheiten über die Menschen bringen konnten.
Vgl. die Karte S.88 von 1847, „Der Kürnacher Fronhof des Benediktinerinnenklosters Kitzingen a. Main: Dominicale Cvrnhaa“, Seite 88 und „Die Grießmühle, einst Mühle des Kürnacher Fronhofes der Benediktinerinnen von Kitzingen und danach der Ritter von Grumbach“, Seite 286. Chronik von Kürnach, 1225 Jahre Kürnach, 2004, Ch. Demel.

Doppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)kuernachDoppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)kuernachDoppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)kuernach

Entwurf für das neue Patriarchenkreuz

Rektorin a.D. Christine Demel bei Bruno Waldherr in Prosselsheim der die Bäume von Rund auf Eckig brachte

27.9.2010
Christine Demel mit Bruno Waldherr (Mitte) und Sohn Matthias in Prosselsheim
vor dem Sägewerk.

Bildergalerie vom Sägen

Die Zimmerei Andreas Förster in Estenfeld wird das Kreuz bauen

Die Zimmerei Andreas Förster in Estenfeld wird das Kreuz bauen.

Die Zimmerei Andreas Förster in Estenfeld wird das Kreuz bauen

13.10.2010
Die Balken sind bei der Zimmerei angekommen.

Doppel- oder Patriarchenkreuz  „am Fuchs“, 1783  Nicht mehr vorhanden. Im Kürnacher Flurbuch von 1783, in dem, die Äcker des Flurs gegen Rimpar aufgezeichnet worden sind,  findet sich die Zeichnung eines Doppel- oder Patriarchenkreuzes, das ebenfalls in der Flurlage „am Fuchs“ stand. Der Acker gehörte in die Hube „Schreiberin“, der Besitzer hieß Johann Heinrich. („Rümparer“ Flur, S. 295, Karte S. 287)


Der neue Standort des Patriarchenkreuzes "Am Hafler"
mit Blick über Kürnach.

Fotos: ©matthiasdemel


Am Samtag, 30.10.2010, 9.30Uhr wurde das Fundament ausgehoben

1783. Der Geometer, der die drei Flurbücher Kürnachs mit allen Feldern, Wegen und Straßen anlegte, zeichnete auch dieses Doppel- oder auch Patriarchenkreuz, etliche Bildstöcke und die Kreuzigungsgruppe vor der Grießmühle in die Karten ein.
Irgendwann hat wohl ein Sturm das Kreuz umgeworfen und es geriet in Vergessenheit. Diese Kreuze, im 9. Jahrhundert von den griechischen Brüdern, Gelehrten und Heiligen Kyrill und Method nach Ungarn gebracht, wurden bald überall in Europa als Schutzzeichen aufgestellt und auf Kirchtürmen und Kirchengebäuden angebracht. Sie dienten den Gläubigen zur Abwehr von allem Übel, das von außen her die Gemeinschaft der Menschen in Dörfern oder Städten bedrohen konnte:
Unwetter, Gewitter, Krankheiten, kriegerische Ereignisse.

„Patriarchenkreuze“ werden sie nach den Patriarchen von Jerusalem genannt, denen ein derartiges Kreuz vorangetragen wurde oder die es als Brustschmuck trugen.
Kyrill und Method wurden 1980 durch Papst Johannes Paul II. Schutzpatrone Europas.

Dank gilt schon jetzt folgenden Personen,
die an der Erstellung des Kreuzes beteiligt sind:
Meinem Sohn Matthias Demel
1. Bürgermeister Thomas Eberth, Kürnach
Forstwirt & Obmann der Feldgeschworenen Reinhard Heinrich, Kürnach
Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim, Sägewerk
Statiker Karl Walch, Kürnach
Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach
Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld
Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach
Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach
Freiwillige Feuerwehr Kürnach


1783. Der Geometer, der die drei Flurbücher Kürnachs mit allen Feldern, Wegen und Straßen anlegte, zeichnete auch dieses Doppel- oder auch Patriarchenkreuz, etliche Bildstöcke und die Kreuzigungsgruppe vor der Grießmühle in die Karten ein. Irgendwann hat wohl ein Sturm das Kreuz umgeworfen und es geriet in Vergessenheit. Diese Kreuze, im 9. Jahrhundert von den griechischen Brüdern, Gelehrten und Heiligen Kyrill und Method nach Ungarn gebracht, wurden bald überall in Europa als Schutzzeichen aufgestellt und auf Kirchtürmen und Kirchengebäuden angebracht. Sie dienten den Gläubigen zur Abwehr von allem Übel, das von außen her die Gemeinschaft der Menschen in Dörfern oder Städten bedrohen konnte:  Unwetter, Gewitter, Krankheiten, kriegerische Ereignisse.  „Patriarchenkreuze“ werden sie nach den Patriarchen von Jerusalem genannt, denen ein derartiges Kreuz vorangetragen wurde oder die es als Brustschmuck trugen. Kyrill und Method wurden 1980 durch Papst Johannes Paul II. Schutzpatrone Europas.  Dank gilt schon jetzt folgenden Personen,  die an der Erstellung des Kreuzes beteiligt sind: Meinem Sohn Matthias Demel 1. Bürgermeister Thomas Eberth, Kürnach Forstwirt & Obmann der Feldgeschworenen Reinhard Heinrich, Kürnach Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim, Sägewerk Statiker Karl Walch, Kürnach Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach Freiwillige Feuerwehr Kürnach

Am Samtag, 30.10.2010, 9.30Uhr wurde das Fundament ausgehoben

2. November: der Beton für das Fundament des Patriarchenkreuz wird angeliefert. patriarchenkreuz

2. November: der Beton für das Fundament des Patriarchenkreuzes wird angeliefert
und gegossen.
Hermann Boll (Volkach) von der Firma LZR Lenz-Ziegler-Reifenscheid GmbH
lieferte den Beton aus Astheim/Volkach an.

Kunstschmiedemeister Adolf Röding aus Kürnach fertigt die Halterung aus Eisen für das Kreuz an.

Kunstschmiedemeister Adolf Röding aus Kürnach fertigt die Halterung aus Eisen für das patriarchenkreuz an.

Kunstschmiedemeister Adolf Röding aus Kürnach fertigt die Halterung aus Eisen für das Kreuz an.

Kunstschmiedemeister Adolf Röding aus Kürnach fertigt die Halterung aus Eisen für das Kreuz an. patriarchenkreuz

Das Fundament des patriarchenkreuzes

Das patriarchenkreuz wird zusammengebaut

16.11.2010

Die Bauspenglerei Göbel sorgte für die perfekte "Überdachung"

Klaus Göbel sorgte persönlich für die fachmännische "Überdachung" des Patriarchenkreuzes.

19. November:
Die Errichtung des Patriarchenkreuzes durch Bauunternehmer Werner Pfenning,
Zimmermann Andreas Förster, der freiwilligen Feuerwehr Kürnach
und Kranführer Reinhold Konrad, Estenfeld.
Alle Beteiligten und Zeugen der Errichtung
waren sichtlich beeindruckt und letztlich voller Stolz
dass dieses Kreuz wieder in der Kürnacher Flur errichtet wurde
welches 1783 in einem der drei Kürnacher Flurbücher
vom damaligen Geometer eingezeichnet wurde.

19. November:  Die Errichtung des Patriarchenkreuzes durch Bauunternehmer Werner Pfenning,  Zimmermann Andreas Förster und Kranführer Stephan Konrad, Estenfeld.    Der Kran wurde dankenswerterweise von der Firma Autohaus Konrad "Im Auftrag des Herrn" :-) zur Verfügung gestellt.

Der Kran wurde dankenswerterweise von der Firma Autohaus Konrad
"Im Auftrag des Herrn" :-) zur Verfügung gestellt
und von Reinhold Konrad, Neffe des Seniorchefs, persönlich geführt.
Vielen Dank für diese Hilfe.
Der Kran, ein MRT 3050 Privilege der Firma Manitou hat eine Hubhöhe von ca. 30 Meter,
einer max. Reichweite von 25,50 Meter, Allradantrieb
und war daher perfekt für das Einsatzgebiet,
um das ca. 600 Kilogramm schwere
Kreuz an seinen Bestimmungsort zu heben.
Besonderer Dank gilt ausdrücklich
meinem Sohn Matthias Demel
1. Bürgermeister Thomas Eberth, Kürnach
MdL Manfred Ländner und seiner Frau Helga
Forstwirt & Obmann der Feldgeschworenen Reinhard Heinrich, Kürnach
Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim, Sägewerk
Statiker Karl Walch, Kürnach
Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach
Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld
Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach
Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach
der Firma Autohaus Konrad
und insbesonders der
Freiwilligen Feuerwehr Kürnach
die den beteiligten Handwerkern und anwesenden "Zaungästen" im Anschluß
einen schönen Abschluss im Feuerwehrhaus bereiteten.
Hier Dank an
1. Kommandant Ulrich Burkard
2. Kommandant Michael Göb
1. Vorstand Vinzenz Schrauth
2. Vorstand Herbert Heinrich
Edgar Falger
und sein ServiceTeam
und der Jugendfeuerwehr.
Edgar Falger mit seinem vertrautem ServiceTeam
bereitete ein einfaches jedoch sehr leckeres Essen.
Hier nochmals der Dank an
1.Bürgermeister Thomas Eberth
der dieses Essen
persönlich/aus seinem eigenem Portemonaie
sponsorte.
Es gab
lecker Bratwurst mit Kraut.
Kaffee, Pils, Hefe…
(auch Wasser, Limo, Spezi, etc. …)

Der Kran wurde dankenswerterweise von der Firma Autohaus Konrad "Im Auftrag des Herrn" :-) zur Verfügung gestellt und vom Neffen des Seniorchefs Reinhold Konrad persönlich geführt. Vielen Dank für diese Hilfe.  Der Kran, ein MRT 3050 Privilege der Firma Manitou hat eine Hubhöhe von ca. 30 Meter, einer max. Reichweite von 25,50 Meter, Allradantrieb und war daher perfekt für das Einsatzgebiet, um das ca. 600 Kilogramm schwere Kreuz an seinen Bestimmungsort zu heben. Besonderer Dank gilt ausdrücklich meinem Sohn Matthias Demel 1. Bürgermeister Thomas Eberth, Kürnach MdL Manfred Ländner und seiner Frau Helga  Forstwirt & Obmann der Feldgeschworenen Reinhard Heinrich, Kürnach Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim, Sägewerk Statiker Karl Walch, Kürnach Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach der Firma Autohaus Konrad und insbesonders der  Freiwilligen Feuerwehr Kürnach  die den beteiligten Handwerkern und anwesenden "Zaungästen" im Anschluß  einen schönen Abschluss im Feuerwehrhaus bereiteten. Hier Dank an 1. Kommandant Ulrich Burkard 2. Kommandant Michael Göb  1. Vorstand Vinzenz Schrauth 2. Vorstand Herbert Heinrich Edgar Falger  und sein ServiceTeam und der Jugendfeuerwehr.  Edgar Falger mit seinem vertrautem ServiceTeam bereitete ein einfaches jedoch sehr leckeres Essen. Hier nochmals der Dank an  1.Bürgermeister Thomas Eberth der dieses Essen  persönlich/aus seinem eigenem Portemonaie sponsorte. Es gab  lecker Bratwurst mit Kraut. Kaffee, Pils, Hefe… (auch Wasser, Limo, Spezi, etc. …)
20.11.2011 Blick von Kürnach
Rottendorfer Weg Richtung Kreuz in der Gemarkung Hafler

Der Kran wurde dankenswerterweise von der Firma Autohaus Konrad "Im Auftrag des Herrn" :-) zur Verfügung gestellt und von Reinhold Konrad, Neffe des Seniorchefs, persönlich geführt. Vielen Dank für diese Hilfe.  Der Kran, ein MRT 3050 Privilege der Firma Manitou hat eine Hubhöhe von ca. 30 Meter, einer max. Reichweite von 25,50 Meter, Allradantrieb und war daher perfekt für das Einsatzgebiet, um das ca. 600 Kilogramm schwere Kreuz an seinen Bestimmungsort zu heben. Besonderer Dank gilt ausdrücklich meinem Sohn Matthias Demel 1. Bürgermeister Thomas Eberth, Kürnach MdL Manfred Ländner und seiner Frau Helga  Forstwirt & Obmann der Feldgeschworenen Reinhard Heinrich, Kürnach Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim, Sägewerk Statiker Karl Walch, Kürnach Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach der Firma Autohaus Konrad und insbesonders der  Freiwilligen Feuerwehr Kürnach  die den beteiligten Handwerkern und anwesenden "Zaungästen" im Anschluß  einen schönen Abschluss im Feuerwehrhaus bereiteten. Hier Dank an 1. Kommandant Ulrich Burkard 2. Kommandant Michael Göb  1. Vorstand Vinzenz Schrauth 2. Vorstand Herbert Heinrich Edgar Falger  und sein ServiceTeam und der Jugendfeuerwehr.  Edgar Falger mit seinem vertrautem ServiceTeam bereitete ein einfaches jedoch sehr leckeres Essen. Hier nochmals der Dank an  1.Bürgermeister Thomas Eberth der dieses Essen  persönlich/aus seinem eigenem Portemonaie sponsorte. Es gab  lecker Bratwurst mit Kraut. Kaffee, Pils, Hefe… (auch Wasser, Limo, Spezi, etc. …)

 

 

26 November. Der erste Schnee um 23 Uhr fielen die ersten dicken Flocken auf das Kreuz.

Der erste Schnee

Mit den Langlaufskien zum Patriarchenkreuz
Mit den Langlaufskien zum Patriarchenkreuz.



Blick über Kürnach  Ein Platz zum Verweilen, Ausruhen und Genießen Kürnach (Mad)  Im Herbst letzten Jahres hat die Ehrenbürgerin der Gemeinde Kürnach Christine Demel gemeinsam mit etlichen Vereinen, den Feldgeschworenen, Einzelpersonen und ihrer Familie ein Patriarchen Kreuz am Haflersweg anlässlich ihres 80. Geburtstages gestiftet und errichten lassen. Auf einer Anhöhe ragt es nun über Kürnach. Nun hat der Gemeinderat beschlossen, dort einen Platz zum Verweilen, Ausruhen und auch Genießen zu schaffen. Die Firma Ullrichbau gestaltet im Auftrag der Gemeinde eine kleine Pflasterfläche, auf der ein Tisch und zwei Bänke Platz finden werden, die von Schülern der Bauinnung Würzburg unter Leitung von Benedikt Scheller hergestellt worden sind. „Hier können Wanderer und Radler Brotzeit machen, über Kürnach blicken, bei guter Sicht gar bis in die Rhön, sich ausruhen oder einfach ein bisschen zum Nachdenken kommen“ freut sich Bürgermeister Thomas Eberth. „Heutzutage sind Plätze der Entspannung wichtiger denn je“ ist Eberth sicher, während sich Christine Demel besonders darüber freut, dass das Kreuz von den Einwohnern Kürnachs derart positiv angenommen wird. Ein Schild wird das Patriarchen Kreuz näher erläutern. Der obere, kürzere Querbalken symbolisiert die Inschrift INRI auf dem Kreuz Jesu Christi, dem lateinischen Kreuz. Derartige Kreuze wurden im 9. Jh. von den griechischen Heiligen und Gelehrten Kyrill und Method nach Ungarn gebracht. Bald standen sie überall in Europa als Schutzschilde gegen Unwetter, Blitz, Krankheiten und kriegerische Ereignisse an Ortsverbindungsstraßen um die Siedlungen und bis heute auf Kirchengebäuden. Der Name Patriarchenkreuz erinnert an die Patriarchen von Jerusalem, denen ein derartiges Kreuz vorausgetragen wurde. Kyrill und Method wurden durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 1980 Schutzpatrone Europas.  Bild: Bürgermeister Thomas Eberth (rechts) erläutert zusammen mit Ehrenbürgerin Demel den Bauarbeitern Polier Hartwig Müller (links) Manfred Haupt (2.v.l.) und Baggerfahrer Fred Ehrenberg die Gestaltung des Platzes.

Bürgermeister Thomas Eberth (rechts) erläutert zusammen mit Ehrenbürgerin Demel den Bauarbeitern Polier Hartwig Müller (links) Manfred Haupt (2.v.l.) und Baggerfahrer Fred Ehrenberg die Gestaltung des Platzes.

Blick über Kürnach  Ein Platz zum Verweilen, Ausruhen und Genießen Kürnach (Mad)  Im Herbst letzten Jahres hat die Ehrenbürgerin der Gemeinde Kürnach Christine Demel gemeinsam mit etlichen Vereinen, den Feldgeschworenen, Einzelpersonen und ihrer Familie ein Patriarchen Kreuz am Haflersweg anlässlich ihres 80. Geburtstages gestiftet und errichten lassen. Auf einer Anhöhe ragt es nun über Kürnach. Nun hat der Gemeinderat beschlossen, dort einen Platz zum Verweilen, Ausruhen und auch Genießen zu schaffen. Die Firma Ullrichbau gestaltet im Auftrag der Gemeinde eine kleine Pflasterfläche, auf der ein Tisch und zwei Bänke Platz finden werden, die von Schülern der Bauinnung Würzburg unter Leitung von Benedikt Scheller hergestellt worden sind. „Hier können Wanderer und Radler Brotzeit machen, über Kürnach blicken, bei guter Sicht gar bis in die Rhön, sich ausruhen oder einfach ein bisschen zum Nachdenken kommen“ freut sich Bürgermeister Thomas Eberth. „Heutzutage sind Plätze der Entspannung wichtiger denn je“ ist Eberth sicher, während sich Christine Demel besonders darüber freut, dass das Kreuz von den Einwohnern Kürnachs derart positiv angenommen wird. Ein Schild wird das Patriarchen Kreuz näher erläutern. Der obere, kürzere Querbalken symbolisiert die Inschrift INRI auf dem Kreuz Jesu Christi, dem lateinischen Kreuz. Derartige Kreuze wurden im 9. Jh. von den griechischen Heiligen und Gelehrten Kyrill und Method nach Ungarn gebracht. Bald standen sie überall in Europa als Schutzschilde gegen Unwetter, Blitz, Krankheiten und kriegerische Ereignisse an Ortsverbindungsstraßen um die Siedlungen und bis heute auf Kirchengebäuden. Der Name Patriarchenkreuz erinnert an die Patriarchen von Jerusalem, denen ein derartiges Kreuz vorausgetragen wurde. Kyrill und Method wurden durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 1980 Schutzpatrone Europas.  Bild: Bürgermeister Thomas Eberth (rechts) erläutert zusammen mit Ehrenbürgerin Demel den Bauarbeitern Polier Hartwig Müller (links) Manfred Haupt (2.v.l.) und Baggerfahrer Fred Ehrenberg die Gestaltung des Platzes.
Die Firma Ullrichbau gestaltete im Auftrag der Gemeinde eine kleine Pflasterfläche,
auf der ein Tisch und zwei Bänke Platz finden werden,
die von Schülern der Bauinnung Würzburg unter Leitung von Benedikt Scheller hergestellt worden sind.

 

Blick über Kürnach  Ein Platz zum Verweilen, Ausruhen und Genießen Kürnach (Mad)  Im Herbst letzten Jahres hat die Ehrenbürgerin der Gemeinde Kürnach Christine Demel gemeinsam mit etlichen Vereinen, den Feldgeschworenen, Einzelpersonen und ihrer Familie ein Patriarchen Kreuz am Haflersweg anlässlich ihres 80. Geburtstages gestiftet und errichten lassen. Auf einer Anhöhe ragt es nun über Kürnach. Nun hat der Gemeinderat beschlossen, dort einen Platz zum Verweilen, Ausruhen und auch Genießen zu schaffen. Die Firma Ullrichbau gestaltet im Auftrag der Gemeinde eine kleine Pflasterfläche, auf der ein Tisch und zwei Bänke Platz finden werden, die von Schülern der Bauinnung Würzburg unter Leitung von Benedikt Scheller hergestellt worden sind. „Hier können Wanderer und Radler Brotzeit machen, über Kürnach blicken, bei guter Sicht gar bis in die Rhön, sich ausruhen oder einfach ein bisschen zum Nachdenken kommen“ freut sich Bürgermeister Thomas Eberth. „Heutzutage sind Plätze der Entspannung wichtiger denn je“ ist Eberth sicher, während sich Christine Demel besonders darüber freut, dass das Kreuz von den Einwohnern Kürnachs derart positiv angenommen wird. Ein Schild wird das Patriarchen Kreuz näher erläutern. Der obere, kürzere Querbalken symbolisiert die Inschrift INRI auf dem Kreuz Jesu Christi, dem lateinischen Kreuz. Derartige Kreuze wurden im 9. Jh. von den griechischen Heiligen und Gelehrten Kyrill und Method nach Ungarn gebracht. Bald standen sie überall in Europa als Schutzschilde gegen Unwetter, Blitz, Krankheiten und kriegerische Ereignisse an Ortsverbindungsstraßen um die Siedlungen und bis heute auf Kirchengebäuden. Der Name Patriarchenkreuz erinnert an die Patriarchen von Jerusalem, denen ein derartiges Kreuz vorausgetragen wurde. Kyrill und Method wurden durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 1980 Schutzpatrone Europas.  Bild: Bürgermeister Thomas Eberth (rechts) erläutert zusammen mit Ehrenbürgerin Demel den Bauarbeitern Polier Hartwig Müller (links) Manfred Haupt (2.v.l.) und Baggerfahrer Fred Ehrenberg die Gestaltung des Platzes.
Donnerstag, 13.4.2011

Das Patriarchenkreuz am 6 Mai 2011

Alle Fotos © Matthias Demel

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