Bildstöcke, Kuernach, Kreuze

Der Kürnacher Handwerkerverbund: Kompetenz rund ums Haus angefangen von der Planung bis hin zur Begrünung ihres Gartens.

Erleben auf dem Hubertushof  Der Besuch auf unserem Erlebnishof bietet Ihnen viele Möglichkeiten des Lernens und Einblicke in den landwirtschaftlichen Betrieb. Der Hubertushof, ist offen für viele Zielgruppen: 	 Kindergärten, Eltern-Kind-Gruppen 	 Schulklassen 	 Jugend- und  Freizeitgruppen 	  Familien, Senioren 	  alle interessierten Personen, Erlebnispädagogik, Naturnahe Lernzielangebote, angeknüpft an die  Lerninhalte der Lehrpläne 	 Individuelle Freizeitangebote rund um das Jahr 	 Förderung des sozialen Miteinanders durch  gemeinsame Aktivitäten in der Natur 	  Interesse wecken für die bäuerliche Kulturlandschaft rund um Güntersleben 	  Kennenlernen des Ursprungs unserer Lebensmittel. 	  In und von der Natur mit allen Sinnen lernen,  wahrnehmen und genießen  Pädagogisch wertvoll – Qualifizierung Erlebnisbäuerin & Qualifizierung Kräuterpädagogin Jedes Erlebnis ist auf die Zielgruppe abgestimmt.  Es gibt halb- und ganztägige Veranstaltungen sowie jahresbegleitende Angebote.  	 Rund um`s Ei, Das Ei als Lebensmittel 	 Ostern: Warum legt der Osterhase bunte Eier 	 Lebensraum Wiese „Die Wiesendedektive“ 	 Lebensraum Hecke „Die Hecke im Jahreslauf“ 	 Vom Korn zum Brot 	 Kartoffeln, vom Legen bis zur Ernte 	 Unser Boden – Lebewesen im Boden – Bodenqualität, Pflanzen und Tiere im Wald	 	 Exkursion „Ach, was blüht denn da?“ 	 Bräuche rund um das Jahr: „Erntedank“, „Maria  Himmelfahrt“, „Ostern“, … 	Wildkräuterführungen mit Verkostung 	Kochen mit Wildkräutern 	Wildkochkurse
Erleben auf dem Hubertushof in Güntersleben



Das Cafe Bieberbau hat Sonn- und Feiertags ab 14.00Uhr geöffnet. Es gibt eine leckere Auswahl an Torten und Kuchen auch zum mitnehmen. Zu finden ist das Cafe Bieberbau von der Semmelstrasse kommend, rechts an der Edeka die Gasse hinunter, wieder rechts und dann bis in den großen Hof vom Biolandhof Bieber und der Schreinerei Bieber.

 


Idee&Design

 

Der Wanderführer
"Die Kürnacher
Bildstockwanderwege"
ist
in den meisten
Kürnacher Geschäften,
der Raifeisenbank,
dem Rathaus
oder in der Kirche St. Michael
kostenlos erhältlich.

 

Die Schätze im Rubin- und Petersberg  und andere Sagen  und Erzählungen aus dem  Heimatkreis Podersam-Jechnitz  im Sudetenland Mai/2012 ISBN 978-3-00-037948-2  Herausgegeben vom SL Heimatkreis Podersam-Jechnitz unter der Leitung von Christel Demel / Groß-Otschehau,  Dipl. Ing. Sigwalt Kaiser / Podersanka,  Alfred Sykora / Kleintschernitz und Uta Bräuer / Podersam. 154 Seiten, 17 Farbillustrationen: © Wilhelm Demel,  3 Scherenschnitte: Ingrid Dietz, geb. Zeidler, Saaz,  2 Zeichnungen: Karl Hurt † / Steben,  Fotos: Sigwalt Kaiser u.a. Zum Mitarbeiterteam gehörten außerdem:  Bleyer Margit / Wilkau, Dümont Karl / Flöhau,  Eichelberger Dorothea / Saaz,  Gagstädter Klaus / Schöllesen, Kostinek Karl / Rudig,  Nowak Walter / Deutsch-Horschowitz,  Püschl Franz / Wiessen, Scheubert Erich / Jechnitz,  Schmid Gerhard W. / Kriegern,  Schmidt Rosemarie / Dollanka,  Schwamberger Ernst / Steben, Tscherner Josef / Pschoblik,  Vogl Toni / Pschoblik und Ziesch Reinhard / Skytal.  Das Buch kann für 20,- Euro  zzgl. 3,- Euro Versand beim  Kulturkreis Podersam-Jechnitz e.V.,  Uta Bräuer, Breitenloherstr. 14, 96317 Kronach,  Telefon: 09261/2839, in unserer Heimatstube in 96317 Kronach,  Lucas-Cranach-Str. 27 (Fiedlershaus)  Telefon: 09261/2839  und bei  Heimatkreisbetreuerin Christel Demel,  Am Sonnenhang 1, 97273 Kürnach,  Tel.: 09367/415  erworben werden.  1)  	 Der Schatz im Rubinberge, der von einem  greulichen Hund bewacht wurde	  	Seite 8 2)	 Die Sage vom Schloss am Rubinberg und vom Gewölbe  voller Gold und Silber	 	Seite 11 3)	Der Rubinberg (352 m), Ch. Demel		Seite 12 4)	Ein Schatz von 5736 Fundstücken, Ch. Demel  5)	Die Schaaber Geistermette, Adolf Ratt 		Seite 14 6)	Die weiße Frau auf dem Rubin-Berg  	bei Dollanka	 	Seite 16 7)	Die weiße Frau von Kaschitz 		Seite 18 8)	Der feurige Mann von Kaschitz	  9)	Wie der Name der Stadt Podersam  	entstanden sein soll	 10)	Einmalige Auswirkungen eines Blitzeinschlags 	in Podersam, A. Sykora		Seite 19 11)	 Der „unterirdische Gang“ im Eichberg bei Podersam –  ein altes Bergwerk?, A. Sykora 		Seite 21 12)	Sagenhaftes um den Eichberg bei Rudig, A. Sykora		Seite 25 13)	 Bestätigende Angaben aus neuerer Zeit zu den  unterirdischen Gängen in Rudig, A. Sykora		Seite 26 14)	Die Sühnekreuze von Rudig, A. Sykora		Seite 27 15)	Die gespenstische graue Katze  	von Schönhof, Grohmann		Seite 28 16)	Das Gelöbnis der zwölf Rudiger Jünglinge	 	Seite 30 17)	 Die wilde oder wütende Jagd im Park  von Schloss Schönhof, Grohmann		Seite 31 18)	Drei Feuer zwischen Schönhof  	und Puschwitz, J. E. Födisch		Seite 32 19)	Der sagenumwobene Kreuzl-Stein, A. Sykora 		Seite 34 20)	 Belohnung für eine gute Tat im Kreuzl- Wald von Kleintschernitz, A. Sykora		Seite 36 21)	Der Wassermann im Mühlteich bei Kleintschernitz 	A. Sykora		Seite 38 22)	Die Rache des Wassermannes von Kleintschernitz 	A. Sykora		Seite 39 23)	Der Wassermann am „Großen Teich“ 	Grohmann		Seite 40 24)	Die drei Teiche von Groß-Otschehau, Ch. Demel		Seite 42 25)	 Die versunkenen Glocken im Alten  Dorf Otschehau	 	Seite 44 26)	Der Flurteil „Die goldene Uhr“ beim Hammelhof 	Josef Weidl		Seite 46 27)	Frau Holle und das wilde Heer, Ch. Demel	  28)	Die verfallene Ritterfeste von Puschwitz	 	Seite 47 29)	Gerichtshand und Klöppel von Pomeisl von 1441  	und das Schloss	  30)	„Das alte Dorf“ bei Kriegern	 	Seite 48 31)	 Eine uralte Burg mit doppelter Wallanlage  auf dem Kirchberg	  32)	Der wilde Jäger von Jechnitz, Rudolf Böse		Seite 50 33)	Der Wackelstein, Josef Baudis		Seite 52 34)	Osterumritt, A. Sykora		Seite 56 35)	Jechnitz, ein uralter Gerichtsplatz	 	Seite 57 36)	Vom Zwergelloch in Gerten	 	Seite 58 37)	Vom Zwergelloche	 	Seite 60 38)	Die Zwerge von Gerten, die mit Gold bezahlten, R. Böse  39)	Der Teufelsstein	 	  40)	Berggeist Rübezahl, A. Sykora		Seite 61 41)	Die gespenstische Frau	  42)	Der Herrgottsstein	 	Seite 62 43)	Die Sage vom Herrgottsstein	 	Seite 61 44)	Silber und Blei aus Wedl	 	Seite 63 45)	 Die „goldene Stiege“ von Kletscheding  nach „Bergwerk“	  46)	Der St. Huberti-Felsen bei Drahuschen 	 47)	 Das ehemalige Dorf Alt-Chmeleschen bei Drahuschen 	 48)	Die Schäferkreuze von Gossawoda	 	Seite 64 49)	Die drei Steinkreuze bei Watzlaw 		Seite 65 50)	Das Schwedenlager bei Wallisgrün	 	  51)	Der unterirdische Gang zum „tiefen Graben“ 	in Überbergen 	 52)	Die unterirdischen Gänge von Pschoblik,  	Josef Tscherner 53)	Der Stein mit sechs Kreuzen bei Steben, Ch. Demel		Seite 66 54)	Zwei zerstörte Burgen in Teutschenrust 		Seite 68 55)	Der Goldbrunnen von Tlesko 		Seite 69 56)	Das „Bachmann–Gedenkkreuz“		Seite 70 57)	Hubertusbildstock 	 58)	 Ein halbes Königreich und 53 Millionen in Gold  unter dem großen Stein beim Plawitsch 		Seite 71 59)	Die Vorhersage der alten Zigeunerin, Karl Jansky		Seite 72 60)	Teufelskutsche und Teufelsstein	 	  61)	 Vom untergegangenen Kloster und  der Ritterfeste in Lobeditz 	 62)	 Wie der Meierhof in Mokotill entstanden ist oder  die Sage vom Burggraf zu Leschkau	 	Seite 73 63)	 Die glückliche Heimkehr der Grafen Czernin und  Colloredo von der Jagd 	 64)	 Die Wasser- oder Waschweibeln  von Petersburg, Grohmann		Seite 74 65)	Die Arbeit der Waschweibeln und  	kleinen Männel in den „Goldseifen“, Ch. Demel		Seite 76 66)	Sagen und Geschichten wurden beim  	Federnschleißen weitererzählt, Ch. Demel		Seite 77 67)	Das graue Zwerglein und 	der goldene Nagel	 	Seite 78 68)	Ein zerstörter Herrensitz beim Ortsteil Gruschina	 	Seite 80 69)	Die Sage vom „Herrgottsstein“	  70)	Ein uralter, künstlich aufgeworfener Hügel  	in Nedowitz 	 71)	Die Sage von den drei Nonnen, die von Hokau  	über den Lobitschberg fuhren	 	Seite 81 72)	Die Sage vom Ritter Peter  	in Petersburg	 	Seite 82 73)	Der Goldtopf auf dem Allerheiligenberg 		Seite 85 74)	Der Eustachius-Felsen bei Petersburg 		 75)	Die Feste (Ruine Neuhaus) auf dem Linaberge	 	Seite 86 76)	Von der zerstörten Burg Sprimberg  	auf dem Wolfsberg	  77)	Sommer–Sonnenwende, A. Sykora 78)	Vom Goldbergwerk im Drahuschener Berge	 	Seite 87 79)	Der gespenstische Hase  	im Tiergarten bei Petersburg, Grohmann		Seite 88 80)	Die weiße Frau im Wolfsberg	 	Seite 90 81)	Sagenumwobenes Wenzelskirchlein	 , Ch. Demel	Seite 91 82)	Die Sage vom Geldloch	 	Seite 95 83)	D‘ Forcht vo Moscha (Die Furcht vor Maschau) 		Seite 97 84)	Das Gold im Petersberg	 	Seite 98 85)	Die verlorene Hebamme, Sigwalt Kaiser  		Seite 100 86)	Die Sage vom Kreuz im Worschnitzwald	 	Seite 102 87)	Die Sage vom weißen Spatz	  88)	Josef Treschl aus Schöllesen –  	ein Geschichten-Erzähler, Klaus Gagstädter  		Seite 103 89)	Scherereien – Eine wahre Geschichte 	Sigwalt Kaiser		Seite 104 90)	Pferdeeisen aus dem Schwedenkrieg, A. Sykora		Seite 108 91)	Der „Wollhübel“ zwischen Welhotten und  	dem Meierhof Grüntal 	 	Seite 109 92)	Der verrufene Teufelsgraben  	bei Wilkau	  	Seite 110 93)	Der „Alte Jetka“ und die „Baba“, G. W. Schmid		Seite 112 94)	Das „Alte Dorf Bor“ bei Podersanka, Sigwalt Kaiser  		Seite 112 95)	Von der Entstehung des Dorfes, Sigwalt Kaiser  		Seite 116 96)	Die große Tanne, Sigwalt Kaiser  		Seite 118 97)	Tal der Mühlen und ehemaliger Rittersitz 		Seite 124 98)	Der Silberschatz von Neuhof bei Watzlaw	 	Seite 125 99)	Mein Hoppenkranz, Ch. Demel 		Seite 126 100)	Schätze aus Hügel- und Urnengräbern  	der Vorzeit / Zeittafel, Ch. Demel 	Jul. E. Födisch, H. Födisch	  	Seite 128 101)	Bronze- und Bernsteinfunde aus Dereisen	 	Seite 129 102)	Lieboritz		Seite 130 103)	Lischwitz		Seite 131 104)	Oberklee		Seite 132 105)	Die Sage vom Nonnenkloster in Oberklee	  106)	Stachel		Seite 133 107)	Zürau		Seite 134 108)	Kleintschernitz		Seite 135 109)	Die Sage von der Burg zu Deutsch-Horschowitz	  	Seite 136 	Das Fürstengrab aus der Frühlatènezeit	 	Seite 137 110)	Wiessen		Seite 138 111)	Fürwitz		Seite 140 112)	Kolleschowitz und Kotieschau		Seite 141 113)	Der Postillon von Horosedl, Michael Steinmetz		Seite 142 	Literatur		Seite 143  Ortsregister	Seite Bergwerk	60, 61, 63, 65 Chmeleschen b. Maschau	95 Dereisen	76, 129 Deutsch-Horschowitz	76, 136, 137, 140 Dollanka	8, 11-16, 21 Drahuschen	63, 71, 87 Flöhau	47, 91-94, 109, 133 Fürwitz	139, 140 Gerten	50, 58, 60, 62 Gossawoda	64 Groschau	31 Groß-Chmeleschen	60, 61 Groß-Otschehau	40, 42, 44, 46, 50, 56, 76, 93 Hochlibin	72, 114, 123 Hokau	61, 81 Horosedl	142 Jechnitz	 34, 47, 50, 52, 57, 60, 64, 69, 71, 76, 78, 86, 87, 112, 124 Johannesdorf	73 Kaschitz	18, 21 Kleinfürwitz	86 Klein-Otschehau	46, 126 Kleintschernitz	34, 36, 38, 39, 135 Kletscheding	60, 63 Kolleschowitz	65, 129, 141 Kotieschau	48, 76, 88, 90, 129, 141 Kralowitz	65 Kriegern	27, 48, 49, 56, 76, 129 Leschkau	60, 73 Lieboritz	12, 91, 94, 103, 130, 132 Lischwitz	76, 131 Lobeditz	72 Maschau	86, 95, 97 Mokotill	73 Nedowitz	80, 87 		Seite  Neuhof bei Watzlaw	125 Neuwallisdorf bei Wallisgrün	65 Niemtschau	56 Oberklee, Stachel	132, 133 Petersburg	 66, 74, 76, 82, 85, 88, 98, 109, 112, 114, 120, 137 Podersam	 10, 12, 13, 18, 19, 21, 42, 46, 91, 93, 130, 139, 140 Podersanka	100, 104, 107, 108, 113-116, 118, 121 Pomeisl	47, 68 Pschoblik	65 Puschwitz	22, 25, 28, 32, 47, 93, 94 Rudig	21, 25, 26, 27, 30 Schaab	12, 13, 14 Scheles	 77, 100, 106, 108, 109, 112, 113, 115, 122, 123 Schöllesen	103 Schönhof	22, 28, 31, 32, 50 Skytal 	80 Smrk	71 Sossen	80 Steben	14, 66, 67 Strojeditz	102 Teutschenrust	68. 100 Tlesko	52, 54, 69 Tschentschitz 	70 Überbergen	65 Wallisgrün	65 Watzlaw	65, 125 Wedl	63 Welhotten 	70, 109 Welletschin	73, 126 Wiessen	138, 139 Wilkau	110 Willenz	86 Woratschen	81, 124 Zürau	134

Die Schätze im Rubin- und Petersberg und andere Sagen und Erzählungen
aus dem Heimatkreis Podersam-Jechnitz im Sudetenland
Mai/2012
ISBN 978-3-00-037948-2

Vorwort und Zum Geleit (PDF)

Inhaltsverzeichnis (PDF)

Herausgegeben vom SL Heimatkreis Podersam-Jechnitz unter der Leitung von Christel Demel / Groß-Otschehau,
Dipl. Ing. Sigwalt Kaiser / Podersanka,
Alfred Sykora / Kleintschernitz und Uta Bräuer / Podersam.
154 Seiten, 17 Farbillustrationen: © Wilhelm Demel,
3 Scherenschnitte: Ingrid Dietz, geb. Zeidler, Saaz,
2 Zeichnungen: Karl Hurt † / Steben,
Fotos: Sigwalt Kaiser u.a.
Zum Mitarbeiterteam gehörten außerdem:
Bleyer Margit / Wilkau, Dümont Karl / Flöhau,
Eichelberger Dorothea / Saaz,
Gagstädter Klaus / Schöllesen, Kostinek Karl / Rudig,
Nowak Walter / Deutsch-Horschowitz,
Püschl Franz / Wiessen, Scheubert Erich / Jechnitz,
Schmid Gerhard W. / Kriegern,
Schmidt Rosemarie / Dollanka,
Schwamberger Ernst / Steben, Tscherner Josef / Pschoblik,
Vogl Toni / Pschoblik und Ziesch Reinhard / Skytal.

Das Buch kann für 20,- Euro zzgl. 3,- Euro Versand beim
Kulturkreis Podersam-Jechnitz e.V., Uta Bräuer, Breitenloherstr. 14,
96317 Kronach, Telefon: 09261/2839,
in unserer Heimatstube in 96317 Kronach, Lucas-Cranach-Str. 27 (Fiedlershaus)
Telefon: 09261/2839 und bei
Heimatkreisbetreuerin Christel Demel, Am Sonnenhang 1, 97273 Kürnach,
Tel.: 09367/415 erworben werden.

1)  Der Schatz im Rubinberge, der von einem
greulichen Hund bewacht wurde Seite 8
2) Die Sage vom Schloss am Rubinberg und vom Gewölbe
voller Gold und Silber Seite 11
3) Der Rubinberg (352 m), Ch. Demel Seite 12
4) Ein Schatz von 5736 Fundstücken, Ch. Demel
5) Die Schaaber Geistermette, Adolf Ratt Seite 14
6) Die weiße Frau auf dem Rubin-Berg
bei Dollanka Seite 16
7) Die weiße Frau von Kaschitz Seite 18
8) Der feurige Mann von Kaschitz
9) Wie der Name der Stadt Podersam
entstanden sein soll
10) Einmalige Auswirkungen eines Blitzeinschlags
in Podersam, A. Sykora Seite 19
11) Der „unterirdische Gang“ im Eichberg bei Podersam –
ein altes Bergwerk?, A. Sykora Seite 21
12) Sagenhaftes um den Eichberg bei Rudig, A. Sykora Seite 25
13) Bestätigende Angaben aus neuerer Zeit zu den
unterirdischen Gängen in Rudig, A. Sykora Seite 26
14) Die Sühnekreuze von Rudig, A. Sykora Seite 27
15) Die gespenstische graue Katze
von Schönhof, Grohmann Seite 28
16) Das Gelöbnis der zwölf Rudiger Jünglinge Seite 30
17) Die wilde oder wütende Jagd im Park
von Schloss Schönhof, Grohmann Seite 31
18) Drei Feuer zwischen Schönhof
und Puschwitz, J. E. Födisch Seite 32
19) Der sagenumwobene Kreuzl-Stein, A. Sykora Seite 34
20) Belohnung für eine gute Tat im Kreuzl-
Wald von Kleintschernitz, A. Sykora Seite 36
21) Der Wassermann im Mühlteich bei Kleintschernitz
A. Sykora Seite 38
22) Die Rache des Wassermannes von Kleintschernitz
A. Sykora Seite 39
23) Der Wassermann am „Großen Teich“
Grohmann Seite 40
24) Die drei Teiche von Groß-Otschehau, Ch. Demel Seite 42
25) Die versunkenen Glocken im Alten
Dorf Otschehau Seite 44
26) Der Flurteil „Die goldene Uhr“ beim Hammelhof
Josef Weidl Seite 46
27) Frau Holle und das wilde Heer, Ch. Demel
28) Die verfallene Ritterfeste von Puschwitz Seite 47
29) Gerichtshand und Klöppel von Pomeisl von 1441
und das Schloss
30) „Das alte Dorf“ bei Kriegern Seite 48
31) Eine uralte Burg mit doppelter Wallanlage
auf dem Kirchberg
32) Der wilde Jäger von Jechnitz, Rudolf Böse Seite 50
33) Der Wackelstein, Josef Baudis Seite 52
34) Osterumritt, A. Sykora Seite 56
35) Jechnitz, ein uralter Gerichtsplatz Seite 57
36) Vom Zwergelloch in Gerten Seite 58
37) Vom Zwergelloche Seite 60
38) Die Zwerge von Gerten, die mit Gold bezahlten, R. Böse
39) Der Teufelsstein
40) Berggeist Rübezahl, A. Sykora Seite 61
41) Die gespenstische Frau
42) Der Herrgottsstein Seite 62
43) Die Sage vom Herrgottsstein Seite 61
44) Silber und Blei aus Wedl Seite 63
45) Die „goldene Stiege“ von Kletscheding
nach „Bergwerk“
46) Der St. Huberti-Felsen bei Drahuschen
47) Das ehemalige Dorf Alt-Chmeleschen bei Drahuschen
48) Die Schäferkreuze von Gossawoda Seite 64
49) Die drei Steinkreuze bei Watzlaw Seite 65
50) Das Schwedenlager bei Wallisgrün
51) Der unterirdische Gang zum „tiefen Graben“
in Überbergen
52) Die unterirdischen Gänge von Pschoblik,
Josef Tscherner
53) Der Stein mit sechs Kreuzen bei Steben, Ch. Demel Seite 66
54) Zwei zerstörte Burgen in Teutschenrust Seite 68
55) Der Goldbrunnen von Tlesko Seite 69
56) Das „Bachmann–Gedenkkreuz“ Seite 70
57) Hubertusbildstock
58) Ein halbes Königreich und 53 Millionen in Gold
unter dem großen Stein beim Plawitsch Seite 71
59) Die Vorhersage der alten Zigeunerin, Karl Jansky Seite 72
60) Teufelskutsche und Teufelsstein
61) Vom untergegangenen Kloster und
der Ritterfeste in Lobeditz
62) Wie der Meierhof in Mokotill entstanden ist oder
die Sage vom Burggraf zu Leschkau Seite 73
63) Die glückliche Heimkehr der Grafen Czernin und
Colloredo von der Jagd
64) Die Wasser- oder Waschweibeln
von Petersburg, Grohmann Seite 74
65) Die Arbeit der Waschweibeln und
kleinen Männel in den „Goldseifen“, Ch. Demel Seite 76
66) Sagen und Geschichten wurden beim
Federnschleißen weitererzählt, Ch. Demel Seite 77
67) Das graue Zwerglein und
der goldene Nagel Seite 78
68) Ein zerstörter Herrensitz beim Ortsteil Gruschina Seite 80
69) Die Sage vom „Herrgottsstein“
70) Ein uralter, künstlich aufgeworfener Hügel
in Nedowitz
71) Die Sage von den drei Nonnen, die von Hokau
über den Lobitschberg fuhren Seite 81
72) Die Sage vom Ritter Peter
in Petersburg Seite 82
73) Der Goldtopf auf dem Allerheiligenberg Seite 85
74) Der Eustachius-Felsen bei Petersburg
75) Die Feste (Ruine Neuhaus) auf dem Linaberge Seite 86
76) Von der zerstörten Burg Sprimberg
auf dem Wolfsberg
77) Sommer–Sonnenwende, A. Sykora
78) Vom Goldbergwerk im Drahuschener Berge Seite 87
79) Der gespenstische Hase
im Tiergarten bei Petersburg, Grohmann Seite 88
80) Die weiße Frau im Wolfsberg Seite 90
81) Sagenumwobenes Wenzelskirchlein , Ch. Demel Seite 91
82) Die Sage vom Geldloch Seite 95
83) D‘ Forcht vo Moscha (Die Furcht vor Maschau) Seite 97
84) Das Gold im Petersberg Seite 98
85) Die verlorene Hebamme, Sigwalt Kaiser Seite 100
86) Die Sage vom Kreuz im Worschnitzwald Seite 102
87) Die Sage vom weißen Spatz
88) Josef Treschl aus Schöllesen –
ein Geschichten-Erzähler, Klaus Gagstädter Seite 103
89) Scherereien – Eine wahre Geschichte
Sigwalt Kaiser Seite 104
90) Pferdeeisen aus dem Schwedenkrieg, A. Sykora Seite 108
91) Der „Wollhübel“ zwischen Welhotten und
dem Meierhof Grüntal Seite 109
92) Der verrufene Teufelsgraben
bei Wilkau Seite 110
93) Der „Alte Jetka“ und die „Baba“, G. W. Schmid Seite 112
94) Das „Alte Dorf Bor“ bei Podersanka, Sigwalt Kaiser Seite 112
95) Von der Entstehung des Dorfes, Sigwalt Kaiser Seite 116
96) Die große Tanne, Sigwalt Kaiser Seite 118
97) Tal der Mühlen und ehemaliger Rittersitz Seite 124
98) Der Silberschatz von Neuhof bei Watzlaw Seite 125
99) Mein Hoppenkranz, Ch. Demel Seite 126
100) Schätze aus Hügel- und Urnengräbern
der Vorzeit / Zeittafel, Ch. Demel
Jul. E. Födisch, H. Födisch Seite 128
101) Bronze- und Bernsteinfunde aus Dereisen Seite 129
102) Lieboritz Seite 130
103) Lischwitz Seite 131
104) Oberklee Seite 132
105) Die Sage vom Nonnenkloster in Oberklee
106) Stachel Seite 133
107) Zürau Seite 134
108) Kleintschernitz Seite 135
109) Die Sage von der Burg zu Deutsch-Horschowitz Seite 136
Das Fürstengrab aus der Frühlatènezeit Seite 137
110) Wiessen Seite 138
111) Fürwitz Seite 140
112) Kolleschowitz und Kotieschau Seite 141
113) Der Postillon von Horosedl, Michael Steinmetz Seite 142
Literatur Seite 143

 


Die Kürnacher Bildstockwanderwege©
sind fünf Wanderwege in Kürnach und seiner Gemarkung
bis hin zum "Paradies".
Der Wanderführer besteht aus 36 Seiten und ist seit dem 22. Dezember 2005
bei den gelisteten Firmen sowie in der Pfarrkirche St. Michael kostenlos erhältlich.
Der Wanderführer lag dem Mai 2006 Mitteilungsblatt kostenlos bei.

Kürnacher Bildstockwanderwege Wanderwege in Kürnach und in der Gemarkung entlang von Bildstöcken, Kreuze/Marterl, Bildnischen und Madonnen.
Alle mit Foto und kurzer Beschreibung: Wie alt, von wem errichtet, von welchem Bildhauer, welcher Bes
 

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Grenzgang der Siebener 2011

Grenzgang der Siebener 2011    Der jährliche Grenzgang in der Gemarkung Kürnach findet am 11. Juni 2011 statt. Dabei wird das Gemarkungsgebiet östlich des Weges "Hoher Höllberg - Hart" und südlich der "Kürnach" einschließlich "Krautäcker – Auweg – Seefeld" begangen.

Der jährliche Grenzgang in der Gemarkung Kürnach fand am 11. Juni 2011 statt.

Das neue Selbsteinlagerzentrum in Würzburg: safeBox selfstorage gmbh würzburg Die KKW - KürnacherKulturWerkstatt- will den Saal des "Alten Rathauses" mit Kultur und Bildungsveranstaltungen beleben. Die KKW steht für Veranstaltungen, die von Kürnacherinnen und Kürnachern getragen werden, ebenso offen wie für das Engagemen